Über mich
Kommunikationsmanagerin.
Redakteurin.
Digital Lover.
Ich bin gebürtige Hamburgerin – mit einem Koffer in Berlin. Wenn mich Leute fragen, warum ich erst Krankenschwester und anschließend Journalistin wurde – so unterschiedliche Berufe – denke ich eine Weile nach: Ich mochte immer Menschen und Medizin, antworte ich dann, und ich bin wohl deshalb beides geworden, weil ich so gern den Geschichten meiner Patient*innen zuhörte und sie später einfach gerne aufschrieb. Schreiben ist für mich essenziell: Alles beginnt mit einem Wort, dann entsteht ein Text. Ob für das Radio oder die Zeitung, ob für ein Filmskript oder Online-Inhalte: Reportagen, Interviews, Porträts und Nachrichtenartikel sind am Ende wie Edelsteine. Sie spiegeln Fakten und Emotionen wider. Beratung, Coaching und Projektmanagement sind meine zusätzlichen Säulen. Alle Fäden webe ich sodann ineinander. Heraus kommt ein vielschichtiger Teppich. Auf dem lässt es sich wunderbar durch die Welt fliegen und viele Menschen und ihre Geschichten entdecken. Das bereitet mir ein großes Vergnügen.
Stationen
- Beraterin in der Entwicklungszusammenarbeit mit mehrjähriger Auslandstätigkeit in Togo und Palästina/Israel
- Journalistin für Print- und Onlinemedien
- Online- und Social-Media-Redakteurin
- Gründerin einer Berliner Medienagentur
- Systemischer Coach
- Menschenrechtsbeobachterin in Bethlehem
- Studium der Neueren Deutschen Literatur und Erziehungswissenschaften, Berlin und Madrid. Abschluss M.A.
- Volontariat zur Tageszeitungsredakteurin beim Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag
- Ausbildung in der Krankenpflege in Hamburg
DIVERSITÄT FÖRDERN
Das Lied „Die Gedanken sind frei“ von Hoffmann von Fallersleben ist eines meiner Lieblingslieder. Doch bei freien Gedanken alleine soll es nicht bleiben. Ich setze mich in meinem beruflichen Kontext dafür ein, dass wir als unterschiedliche Menschen so akzeptiert werden wie wir sind und uns frei entfalten können. Die 7 Vielfaltsdimensionen der Charta der Vielfalt sind für mich federführend.
JERUSALEM
Die Magie Jerusalems durfte ich das erste Mal als 15-jährige Reisende erfahren. Seitdem hat mich die „Goldene Stadt“ mit ihrer Vielfalt und ihren Eigenheiten nie mehr losgelassen. Ob als Individualreisende, Journalistin oder Beraterin – nach Jerusalem kehre ich immer wieder zurück. Eine Stadt, die eine 2021-jährige Geschichte hat, in der dramatische Ereignisse stattfanden und die bis heute das Zeug für die ganz große Bühne hat: für Frieden der Völker und Religionen untereinander.
KLIMAWANDEL
In den vergangenen Jahren ist mir immer klarer geworden, dass wir nur diese eine Welt haben und dass es auch an mir als Einzelperson liegt, das eigenverantwortlich zu reflektieren. Seit einiger Zeit bemühe ich mich, nachhaltig zu leben: Plastikmaterialien und Fleischkonsum runterfahren, mehr re- und upcyclen, Unnützes nicht mehr kaufen, vieles teilen.